Tiertraining in Hamburg: "Sitz!"

Wer an Tiertraining denkt, hat wahrscheinlich erst einmal die Hundeausbildung von Martin Rütter oder Cesar Millan im Kopf. Darüber hinaus gibt es viele Hundetrainer in der Stadt, die dem besten Freund des Menschen ein paar Manieren und Tricks beibringen. 

Hund macht "Sitz", © iStock.com/gpointstudio
Hund macht "Sitz", © iStock.com/gpointstudio

Meistens geht es darum, dass Hunde lernen sollen, besser an der Leine zu gehen, auf Befehle zu gehorchen und weniger zu bellen. Nebenbei lernen die Hundeeltern oft, dass viele Probleme an ihrem eigenen Verhalten liegen. 

Doch nicht nur Hunde können ein Training vertragen – auch andere Haustierarten sind empfänglich für Unterricht oder eine Verhaltenstherapie. Wenn bei Katzen zum Beispiel Probleme mit einem Umzug oder einer veränderten Lebenssituation auftreten, macht sich das in einem anderen Verhalten bemerkbar. Höchste Zeit für externe Hilfe: Beatrice Gröfke ist zertifizierte Tierpsychologin, sie hat sich auf die Arbeit mit Katzen und Pferden spezialisiert. Eine passende Kombination, da es sich um sehr sensible Tierarten handelt. Die Behandlung ihrer Patienten findet vor Ort in der vertrauten Umgebung statt.

Auch Tierpsychologin Nadja Schomann aus Wedel kommt mit ihrer mobilen Praxis zu Hunden und Katzen ins Haus, um vor Ort Wege aus den individuellen Problemen zu finden.

Viel Training und Beschäftigung kann auch dazu führen, dass das Tier mehr kann als Artgenossen – und zwar so gut, dass es filmreif ist. Wie wäre es dann mit einer Karriere im Fernsehen oder Kino? Denn dort wird immer wieder tierischer Nachwuchs gesucht. Wer also von den Fähigkeiten seines Lieblings überzeugt ist, kann sich zum Beispiel an ABC-Tiertraining in Wenzendorf wenden.

Deren tierische Referenzen reichen von "Neues aus Büttenwarder" über "Notruf Hafenkante" bis hin zu Werbeauftritten. Auch der Filmtierhof in Bleckede bereitet Tiere auf die Karriere vor der Kamera vor.

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