LOKL Hamburg startet Petition für Hamburger Franzbrötchentag

LOKL Hamburg setzt sich für die Förderung regionaler Produkte und Handwerkskunst ein. Mit dem Hamburger Franzbrötchentag will das Unternehmen Hamburger Werte feiern: Qualität, Tradition und Gemeinschaft – symbolisiert durch das Franzbrötchen. Vorschlag für den Hamburger Franzbrötchentag: 4. Oktober.

Illustration mit Hamburger Stadtwappen kuschelt mit Franzbrötchen und QR-Code
Petition zum Hamburger Franzbrötchentag von LOKL Hamburg, © LOKL Hamburg

Worum geht es bei der Petition?

Das Franzbrötchen steht dabei stellvertretend als Symbol für die Esskultur und leidenschaftliche Handwerkskunst der Hansestadt. Es vereint Tradition, Geschmack und Hamburger Geschichte – von Generation zu Generation weitergegeben, in unzähligen Bäckereien von Hand gefertigt und mit viel Liebe perfektioniert.

"Das Franzbrötchen ist mehr als ein süßes Gebäck – es ist ein echtes Stück Hamburg. Es steht für das Können und die Hingabe unserer lokalen Bäckerbetriebe. Mit dem Franzbrötchentag wollen wir das Handwerk feiern, das diese Tradition lebendig hält", erklärt Jan Hildebrandt, Gründer von LOKL Hamburg und den Eimsbütteler Nachrichten.

Wie feiern wir den Franzbrötchentag eigentlich?

Am Franzbrötchentag geht’s ums Genießen: Gönn dir dein Lieblingsfranzbrötchen vom Bäcker deines Vertrauens und denk auch an deine Liebsten: Teilen, mitbringen oder gemeinsam schlemmen macht doppelt glücklich. Statt eingeschweißter Massenware setzen wird auf frische, lokale und mit Liebe gebackene Franzbrötchen. Also: Sag Nein zu Plastik – und Ja zu Zimt und Zucker!

Warum der 4. Oktober?

Es ist der Tag des heiligen Franziskus und in Schweden feiert man an diesem Tag den Zimtschneckentag – ein Gebäck, mit dem das Franzbrötchen in gewisser Weise verwandt ist. Hamburg verdient eine eigene, unverwechselbare Tradition.

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Unterstützung für Soziale Projekte

Auch online setzt LOKL Hamburg ein Zeichen für die Hamburger Backkultur: Auf der eigenen Plattform bietet das Unternehmen eine Auswahl an besonderen Franzbrötchen-Produkten von Hamburger Händlern an – von kreativen Varianten des Gebäcks bis hin zu liebevoll gestalteten Accessoires rund ums Franzbrötchen.

Im Rahmen der Kampagne geht für jedes verkaufte Franzbrötchen-Produkt 1 Euro an ausgewählte soziale Projekte in der Stadt: das CaFée mit Herz und GoBanyo, die sich für obdachlose und hilfsbedürftige Menschen in Hamburg engagieren.

Wer steht hinter der Kampagne?

Hinter der Kampagne zum Franzbrötchentag stehen neben den Initiatoren von LOKL Hamburg bereits NPIRE, die Hamburger Morgenpost, die Eimsbütteler Nachrichten, die kleine konditorei, Budni, die Haspa, hvvPlus, Mutterland Delikatessen, Bäckerei Wiedenroth, Hamburg Dungeon, Picknickliebe, Semmel Concerts und no same.

Wie könnt ihr mitmachen?

LOKL Hamburg freut sich über jede weitere Firma, die mitmacht und sich für den Franzbrötchentag einsetzen möchte. Möglichkeiten, sich zu beteiligen gibt es: Plakate aufhängen, Flyer und Sticker auslegen, Social Media Posts erstellen, um die Werbetrommel für die Petition zu rühren. Wenn ihr euch auch mit eigenen Ideen einbringen wollt: sehr gerne!

Petition unterschreiben

Wenn ihr auch findet, dass die Hansestadt Hamburg ihren offiziellen Hamburger Franzbrötchentag erhalten soll, dann unterstützt die Petition von LOKL Hamburg.

Lecker Hamburger Franzbrötchen findet ihr hier eurer Nähe:

Quelle:  LOKL Hamburg
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