Schleswig-Holstein Musik Festival 2024

Das 39. Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) zelebriert vom 6. Juli bis 1. September 2024 die klangvolle Tradition der Musikmetropole Venedig und rückt die Saxophonistin Asya Fateyeva ins Rampenlicht.

Pressekonferenz Asya Fateyeva und Christian Kuhnt, © Fabian Lippke
Pressekonferenz Asya Fateyeva und Christian Kuhnt, © Fabian Lippke
Wann? 6. Juli bis 1. September 2024
Wo? Spielorte: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Dänemark
Programm & Tickets: shmf.de/de/programm

International gefeierte Künstler:innen werden beim diesjährigen Festival zu erleben sein, darunter Lang Lang, Rolando Villazón, Alisa Weilerstein, Bomsori Kim, Sabine Meyer, Grigory Sokolov, Kate Lindsey, Xavier de Maistre, David Orlowsky, Avi Avital, Jan Lisiecki, Lucie Horsch, Valer Sabadus, Vivi Vassileva, Camille Thomas, Ksenija Sidorova und Daniel Hope.

Zu den eingeladenen Klangkörpern gehören das NDR Elbphilharmonie Orchester, die NDR Radiophilharmonie, das Orchestra del Teatro La Fenice, das Symphonieorchester der Volksoper Wien, das Kyiv Symphony Orchestra, das Chineke! Orchestra, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die Hamburger Camerata, das Kammerorchester Basel, Concerto Köln, ensemble reflektor sowie Nachwuchsklangkörper wie das MIAGI Youth Orchestra, das Bundesjugendorchester und das Jugendsinfonieorchester der Ukraine.

Die Orchesterkonzerte werden von Dirigent:innen wie Alan Gilbert, Stanislav Kochanovsky, Andris Poga, Omer Meir Wellber, Katharina Wincor, Christoph Eschenbach, Holly Hyun Choe und Duncan Ward geleitet.

Daneben präsentiert das SHMF Ensembles wie das NDR Vokalensemble, die lautten compagney BERLIN, das Venice Baroque Orchestra, The King’s Singers, das Alliage Quintett, L’Onda Armonica, das Ensemble Infermi d’Amore, Il Giratempo, das Jupiter Ensemble, Salut Salon, Five Sax, Time for Three, das Rothko String Quartet und das VenEthos Ensemble.

Im Rahmen von Lesungen oder Moderationen werden die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers, die Schauspieler Axel Milberg und Sebastian Koch, ARD London-Korrespondentin Annette Dittert sowie die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich dabei sein.

Abseits der klassischen Musik tritt mit Jamie Cullum der größte Rockstar des Jazz auf, ebenso wie die legendäre Soul-Funk-Band Kool & The Gang. Das SHMF-Programm bereichern außerdem die Nils Landgren Funk Unit, Newen Afrobeat, die Crucchi Gang, Marina & The Kats, das Renegades Steel Orchestra, die pantomimische Familie Flöz sowie die Musikclowns von Släpstick.

203 Konzerte, fünf "Musikfeste auf dem Lande" und zwei Kindermusikfeste werden in 120 Spielstätten an 71 Orten in Schleswig-Holstein, Dänemark, Hamburg und im Norden von Niedersachsen veranstaltet.

Am 22. Februar 2024 hat der Vorverkauf begonnen. Ab sofort könnt ihr euch hier eure Konzerttickets sichern!

Schleswig-Holstein Festival Orchestra, © Sophia Hegewald
Schleswig-Holstein Festival Orchestra, © Sophia Hegewald

Musikmetropole: Venedig

Als Geburtsort des ersten öffentlichen Opernhauses und Bewahrer zahlreicher Notenhandschriften aus allen Musikepochen besitzt Venedig ein reiches musikalisches Erbe. Von der Renaissance bis zur Moderne haben hier die herausragendsten Künstler:innen musiziert und komponiert.

Dieser Vielfalt widmet das SHMF 2024 einen Schwerpunkt und bietet in über 90 Veranstaltungen einen abwechslungsreichen Einblick in das kulturelle Erbe der Lagunenstadt. Das Programm umfasst nicht nur sinfonische Konzerte, Kammermusik, Lieder- und Opernabende sowie geistliche Musik, sondern auch Konzerte und Lesungen, die von dem venezianischen Karneval, dem Leben des Verführers und Frauenhelden Giacomo Casanova oder den beliebten Gesängen der Gondolieri inspiriert sind.

Als musikalische Botschafter der Dogenstadt wurden unter anderem das Orchestra del Teatro La Fenice, das Venice Baroque Orchestra, I Solisti Veneti, Venice Vocal Jam und der Venedig-Fan Ulrich Tukur eingeladen.

Einen wichtigen Teil des Schwerpunkts machen die Kompositionen von Antonio Vivaldi aus, der wie kein anderer für die Musik seiner Heimatstadt steht. Seine Musik wird in verschiedenen Interpretationen und Konstellationen hervorgehoben. So spielt das Chineke! Orchestra die "punkige" Neubearbeitung der "Vier Jahreszeiten" des britischen Komponisten Max Richter, die 30-jährige Mezzosopranistin Lea Desandre wirft gemeinsam mit dem Jupiter Ensemble unter der Leitung des Lautenisten Thomas Dunford ein neues Licht auf Vivaldis Opernarien, und der finnische Geiger Pekka Kuusisto bereichert zusammen mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen die Musik des "roten Priesters" mit Folk-Improvisationen.

Auch weitere Barockmeister wie Tomaso Albinoni, Giuseppe Tartini oder Alessandro Marcello, die in der Stadtrepublik wirkten, sind im Programm vertreten. Eine herausragende Persönlichkeit unter den wenigen Frauen, die sich im 17. Jahrhundert als Komponistinnen profilierten, war die Venezianerin Barbara Strozzi. Ihre beeindruckenden Werke aus der ersten Blütezeit der Oper werden ebenfalls im Festival gewürdigt. Genauso Claudio Monteverdi mit seiner "Marienvesper": Ein Meisterwerk der venezianischen Mehrchörigkeit – einer in Venedig geborenen Innovation der Vokalmusik, die eine Verteilung mehrerer vierstimmiger Chöre im Raum vorsieht und so ein intensives Klang-Raum-Erlebnis schafft.

Zugleich war Venedig die Stadt des weltlichen Gesangs. Die Kastraten Farinelli, Carestini und Bernacchi sangen hier Arien von Antonio Vivaldi, Antonio Caldara oder Alessandro Scarlatti. Später ließen Komponisten wie Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini oder Giuseppe Verdi ihre Opern in Venedig uraufführen. Auch dieses musikalische Erbe wird vom Festival gewürdigt, unter anderem mit den Konzerten des Tenors Rolando Villazón und des Baritons Benjamin Appl.

Künstlerporträt: Asya Fateyeva

Das Saxophon als vielseitiges, im Ursprung klassisches Instrument zu zeigen – das ist die Mission der diesjährigen Porträtkünstlerin Asya Fateyeva. Die 1990 auf der Krim geborene Saxophonistin widmet sich Musik aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne.

Für ihr SHMF-Künstlerporträt hat sie ein facettenreiches Programm mit insgesamt 17 Konzerten und Veranstaltungen zusammengestellt. Darunter sind sinfonische Werke, Kammermusik, Alte und Neue Musik sowie ein Workshop.

Da es für ihr Instrument wenig Originalliteratur in der klassischen Musik gibt, hat sie große Freude an Arrangements und experimentiert mit dem charakteristischen Klang ihres Instruments insbesondere im kammermusikalischen Bereich: Ob ein frühbarockes Programm oder mittelalterliche Gesänge, arrangiert für Saxophon, Drehleier, Violoncello und Vibraphon; ob Musik der 1920er-Jahre von Erwin Schulhoff oder eine Begegnung von Orgel und Saxophon; ob Jazz, Weltmusik oder Pop – alles ist bei ihr möglich.

So stellt sie den "Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi, gespielt von Avi Avital, zeitgenössische Kompositionen von David Bruce, Benjamin Scheuer und weiteren gegenüber. Mit der lautten compagney BERLIN bringt sie in ihrem Programm "Dancing Queen" die Hits von ABBA mit den barocken Klängen von Jean-Philippe Rameau zusammen. Eine reizvolle Klangfacette zeigt Fateyeva in der "Venezianischen Chornacht": Hier setzt sie gemeinsam mit dem NDR Vokalensemble das Saxophon in polyphonen Vokalwerken ein. "Saxophon kann alles sein. Es führt mich weiter und weiter und zeigt mir jedes Mal eine neue Seite", schwärmt Asya Fateyeva über ihr Instrument.

Zu ihren Auftritten hat sie viele musikalische Freund:innen eingeladen, unter anderem den Fagottisten Sergio Azzolini, die Cellistin Tanja Tetzlaff, den Geiger Florian Donderer, den Pianisten Stepan Simonian, den Perkussionisten Emil Kuyumcuyan, den Lautenisten Thor-Harald Johnsen und den Meister der Drehleier, Matthias Loibner.

Asya Fateyeva, © Jewgeni Roppel
Asya Fateyeva, © Jewgeni Roppel

Werftsommer

Vom 30. Juli bis 3. August 2024 werden die Industriehallen der Lübecker Kulturwerft Gollan im Rahmen des SHMF-Werftsommers zur Bühne für mitreißenden Techno-Jazz, Italo- und Afropop. Gewürzt mit Einflüssen aus Soul, Rock und Folk bieten die vier unbestuhlten Konzerte reichlich Gelegenheit zum Tanzen. Gefördert von der Possehl-Stiftung, finden die Werftsommer-Konzerte unter hohen Nachhaltigkeitsstandards statt: Unter anderem kann das Publikum kulinarische Highlights aus der Region genießen, Shuttlebusse zwischen ZOB Lübeck und Spielstätte begünstigen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ein Mehrwegpfandsystem minimiert das Wegwerfen von Bechern und Flaschen.

Den Auftakt macht das Berliner Projekt Crucchi Gang des Singer-Songwriters Francesco Wilking, der deutschsprachige Hits ins Italienische überträgt und sie neu arrangiert mit Gästen wie Jeremias Heimbach (JEREMIAS) oder Lina Maly auf einen schwungvollen Italo-Disco-Kurs schickt.

Am folgenden Tag verschmelzt die malische Sängerin Fatoumata Diawara Afropop mit europäischem Rock und Folk, und sorgt so für energetische Tanzvibrationen. Die 42-Jährige gilt als eine der führenden Musikerinnen des Global Pop und sang bereits mit Paul McCartney und den Red Hot Chili Peppers.

Ihren ganz eigenen rasanten Sound bringt die Band Newen Afrobeat aus Chile mit nach Lübeck. Inspiriert vom nigerianischen Afrobeat-Begründer Fela Kuti präsentiert die Band gut gelaunte, kraftvolle afrikanische Klänge und südamerikanische Melodien. Das Konzert wird von der Unternehmensgruppe Gollan gefördert.

Den Werftsommer beschließt die Jazzrausch Bigband mit ihrer einmaligen Mischung aus Jazz, elektronischer Musik und orchestralen Klängen. Gemeinsam mit dem Publikum feiern sie "10 Jahre Jazzrausch Bigband" und blicken voller Spielfreude und Tanzlust auf die nächste Dekade.

Schleswig-Holstein Festival Orchestra

"Let’s make music as friends": Unter diesem Leitspruch des Dirigenten und SHMF-Mitbegründers Leonard Bernstein kommen seit 1987 jeden Festivalsommer rund 120 junge Spitzenmusiker:innen verschiedenster Nationen zusammen, um das Schleswig-Holstein Festival Orchestra (SHFO) zu bilden.

In diesem Jahr sind Holly Hyun Choe, Ion Marin, Andris Poga und Duncan Ward am Dirigentenpult zu Gast. Außerdem leitet Christoph Eschenbach, Principal Conductor des Festivalorchesters, eine Arbeitsphase. Auf dem Programm der insgesamt 18 Konzerte stehen unter anderem die Sinfonie Nr. 3 von Anton Bruckner, Camille Saint-Saëns‘ "Karneval der Tiere" sowie "Eine Alpensinfonie" von Richard Strauss gemeinsam mit dem Extrembergsteiger Reinhold Messner. Ein Gastspiel führt die jungen Musiker:innen während des Sommers zum Rheingau Musik Festival.

Festivalchor

Der Schleswig-Holstein Festivalchor setzt sich jedes Jahr neu aus motivierten Sängerinnen zusammen, die große Chorwerke unter professioneller Anleitung zur Aufführung bringen. In diesem Jahr widmet sich der Klangkörper unter der Leitung des Chordirektors Nicolas Fink der "Petite messe solennelle" von Gioachino Rossini.

Die Konzerte finden in Ratzeburg und Schleswig statt. Außerdem ist der Festivalchor in den feierlichen Abschlusskonzerten gemeinsam mit der NDR Radiophilharmonie in Lübeck zu erleben. Auf dem Programm steht Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem.

Ambiente Musikfest Stocksee, © Ottmar Heinze
Ambiente Musikfest Stocksee, © Ottmar Heinze

Campus

Seit rund 35 Jahren widmen sich im Rahmen der SHMF-Masterclasses international renommierte Künstler:innen der solistischen sowie kammermusikalischen Weiterbildung von Nachwuchstalenten. Die Teilnehmenden kommen aus der ganzen Welt und finden im wunderschönen Ambiente der Musikhochschule Lübeck ideale Probebedingungen vor.

Im Sommer 2024 kehren mit The King’s Singers und dem Geiger und ehemaligen Primarius des Alban Berg Quartetts Günter Pichler erstklassige Pädagogen zu den Masterclasses zurück. Die Kurse sind öffentlich und laden Gasthörer:innen ein, dem Unterricht beizuwohnen. Am Ende der Kurse präsentieren die Nachwuchsmusiker:innen ihre Fortschritte im Rahmen der Masterclass-Konzerte dem Festivalpublikum. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme endet am 15. April 2024. Die Masterclasses werden gefördert von der Possehl-Stiftung.

Passionierte Hobbysaxophonist:innen ab 16 Jahren haben die Gelegenheit einen Workshop mit der diesjährigen Porträtkünstlerin Asya Fateyeva zu besuchen und Teil eines großen Saxophonorchesters zu werden. Zum Ende der gemeinsamen Probenzeit in Lübeck findet am 17. August 2024 ein Konzert im Lübecker Dom statt.

Ein weiterer Workshop mit der Theatertruppe Familie Flöz gibt in Kiel einen Einblick in das Maskenspiel: Michael Vogel, Mitbegründer und künstlerischer Leiter der internationalen Theaterkompanie Familie Flöz weiht die Teilnehmenden des dreitägigen Workshops in die Geheimnisse des pantomimischen Schauspiels ein. Die Teilnehmenden tauchen in verschiedene Rollen und lernen, einer Maske einen Charakter zu verleihen. Interessierte können sich bis zum 15. April für beide Workshops anmelden.

Angebote für Familien

Familienkonzerte führen die kleinsten Festivalbesuche:rinnen ab einem Alter von fünf Jahren an die Welt der Musik heran. Was macht eine Sinfonie aus? Und woher nehmen Komponistinnen und Komponisten die Inspiration für große Orchesterwerke? Diesen und weiteren Fragen geht der KiKA-Moderator Juri Tetzlaff zusammen mit der Dirigentin Holly Hyun Choe und dem Festivalorchester in Büdelsdorf und Itzehoe auf den Grund. Das Konzert in Itzehoe wird gefördert von der Georg-Plate-Stiftung.

In Schenefeld bei Hamburg und Schleswig wiederum nimmt Juri Tetzlaff, diesmal mit den Süddeutschen Bläsersolisten PROFIVE, sein junges Publikum mit auf eine abenteuerliche Reise in die Märchenwelt von "1001 Nacht" und präsentiert ein fröhliches Mitmach-Konzert rund um den Zauber des Orients.

Mit dem Ardemus Quartet reist das Publikum von Bad Oldesloe und Norderstedt an den Südpol. Dort leben die letzten vier Pinguine in Katona, die nur Bananen essen. Doch eines Tages verschwindet der letzte Bananenbaum spurlos und ein tierisches Abenteuer mit Saxophon-Klängen von Claude Debussy, George Gershwin und Toek Numan beginnt. Das Konzert in Norderstedt wird gefördert von der Stadt Norderstedt, der TriBühne Norderstedt und dem Stadtpark Norderstedt.

Und die Body Rhythm Factory, bestehend aus den Multiinstrumentalisten Peter Stavrum und Rune Thorsteinsson, zeigt in Ahrensburg und Bad Schwartau, dass Musizieren auch ohne Instrument funktioniert: Oft reichen schon unser eigener Körper, ein großer Eimer oder Plastikröhren aus, um mitreißende Rhythmen zu erzeugen.

Speziell auf Kinder ausgerichtet sind auch zwei Kindermusikfeste, die am 20. und 21. Juli 2024 auf Gut Wotersen stattfinden. Hier erleben junge SHMF-Besucher:innen ab fünf Jahren gemeinsam mit Eltern und Geschwistern Konzerte, Mitmach-Aktionen und ein vielfältiges Rahmenprogramm.

Die Musikfeste auf dem Lande

Sie sind das Herzstück des Schleswig-Holstein Musik Festival: die Musikfeste auf dem Lande. An fünf Wochenenden öffnen die schönsten Gutsanlagen Schleswig-Holsteins – Emkendorf, Stocksee, Wotersen, Hasselburg und Pronstorf – wieder ihre Tore.

Das Publikum erwartet neben der Land- und Hofidylle ein abwechslungsreiches Konzertprogramm von etablierten Künstler:innen wie auch von jungen Talenten.

Der Musikfest-Trecker in sozialen Einrichtungen

Menschen mit Musik erreichen, die aufgrund ihres Alters, dem Grad ihrer Behinderung oder die aus anderen Gründen nicht uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können – dieses Ziel verfolgt das SHMF mit dem Musikfest-Trecker.

Für die Konzerte in sozialen Einrichtungen wie Gemeinschaftsunterkünften oder Sonderschulen wird der Trecker unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu einer Bühne umfunktioniert und verbreitet locker-beschwingte Stimmung.

Im Juni 2024 tourt der Musikfest-Trecker an drei Tagen unter anderem in den Kreisen Stormarn und Dithmarschen.

Quelle: Stiftung Schleswig-Holstein Musik Festival Presse

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