Frühlingszeit ist Frühkartoffelzeit

Wenn uns im Wonnemonat Mai Wärme und Sonnenstrahlen in Sommerlaune versetzen, ist Frühkartoffelzeit. Ende Mai kommen die ersten jungen Kartoffeln aus der Region auf den Markt und machen uns frische Frühlingsgerichte besonders schmackhaft. Doch was macht die junge Knolle eigentlich so beliebt?
Frühlingszeit ist Frühkartoffelzeit, © KMG / Europlant
Frühlingszeit ist Frühkartoffelzeit, © KMG / Europlant

Frisch auf den Tisch

Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: "Die Frühkartoffel ist besonders zart und frisch im Geschmack. Sie wird bereits Ende Mai geerntet, anschließend unverzüglich an den Handel weitergeleitet und landet somit innerhalb weniger Tage vom Acker auf dem Teller." Die Frühkartoffel sollte immer frisch verzehrt werden, da sie wegen ihrer dünnen Schale maximal zwei Wochen gelagert werden kann. Gerade diese dünne Schale macht sie bei Verbrauchern so beliebt. Denn die Frühkartoffel kann mit Pelle gegessen werden. Es reicht, sie vorher leicht abzubürsten. Dazu Schnittlauch-Quark oder ein anderer Frühlingsdip und fertig ist eine leckere Mahlzeit.

Kartoffeln und Spargel: klassisch bis ausgefallen

Zu den beliebtesten Frühlingsklassikern gehören Kartoffeln mit Spargel. Und da beide nicht nur zeitlich, sondern auch geschmacklich hervorragend zusammen passen, liegen Rezepte mit den leckeren Knollen und den köstlichen weißen oder grünen Stangen jedes Jahr aufs Neue im Trend. Neben klassischen Varianten mit Butter, Sauce Hollandaise, Schinken oder Ei gesellen sich auch immer mehr ausgefallene Rezepte in die Kartoffel-Spargel-Küche. Wer den Klassiker also einmal neu variieren möchte, wird vielleicht bei dem Rezept für ein Kartoffel-Spargel-Ragout mit Guacamole fündig.

Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um die Kartoffel erhalten Sie unter www.die-kartoffel.de.
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