Stadtteil Winterhude
Stadtinfo Stadtteile
Winterhude ist einer der größten Stadtteile des Bezirks Hamburg-Nord. 1250 erstmals erwähnt, kam das Dorf "Winterhude" 1365 in den Besitz des Klosters "Harvestehude" und (wie Eppendorf) mit der Reformation an das Johannis-Kloster. 1864 erwarb die Familie Sierich das so genannte Gebiet der Nachtweide zwischen der heutigen Sierichstraße und der Alster und benannte die dortigen Straßen nach Vornamen von Familienangehörigen.

1894 wurde Winterhude ein Stadtteil von Hamburg. Heute ist Winterhude eine exklusive Wohngegend, die vor allem in Alsternähe besonders schön und teuer ist.
Der Hamburger Stadtpark, die grüne Oase in Winterhude, erstreckt sich über eine Fläche von 150 ha, auf der die zahlreichen Besucher ein vielfältiges Freizeitangebot wahrnehmen können: Sport treiben, grillen, schwimmen im Stadtparksee, musizieren oder einfach nur entspannen. An der höchsten Stelle des Stadtparks steht das 38 m hohe, weithin sichtbare Gebäude des Planetariums.
Von Mai bis September finden jedes Jahr auf der Freilichtbühne im Stadtpark Konzerte international bekannter Künstler statt. Im Downtown-Bluesclub, im Neuen Landhaus Walter mitten im Stadtpark, spielen nationale und internationale Bluesgrößen aller Stilrichtungen in gemütlicher Clubatmosphäre. Im Sommer kann man der Musik auch vom Biergarten aus lauschen.

Nördlich des Hamburger Stadtparks liegt das Business-Center City Nord. Hier sind ca. 30.000 Menschen in rund 300 Unternehmen beschäftigt.
Charmantes Boulevardtheater und prominent besetzte Komödien stehen auf dem Programm der Komödie Winterhuder Fährhaus. Günstiges Programmkino in einem ehemaligen Speisesaal gibt es im Magazin Kino zu sehen.
Auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Fabrik "Nagel & Kaemp" hat sich 1982 der Veranstaltungsort der Kulturfabrik Kampnagel niedergelassen, der Raum für Produktion und Präsentation künstlerischer Ideen, von innovativem Theater, Tanz, Performances und Musik auf lokaler und internationaler Ebene bietet. Seit 1993 befindet sich hier auch das Alabama Kino.
Das Goldbekhaus entstand Anfang der 70er-Jahre, mit dem Ziel, die Freizeitsituation in Winterhude-Süd zu verbessern. Seitdem wurde das Angebot und der Spielraum für Eigenaktivitäten ständig erweitert.
Shoppen lässt es sich in Winterhude am Besten am Mühlenkamp, in der Gertigstraße oder am Winterhuder Marktplatz. Einen Abstecher ist auch der abwechslungsreiche Wochenmarkt am Goldbekufer wert.
Im Eisgeschäft "Eiszeit" am Mühlenkamp kann man sich u. a. Gummibärcheneis auf der Zunge zergehen lassen. In einem der für Hamburg typischen Höfe, dem "AMOL-Hof" in Winterhude, entstand in den ehemaligen Räumen des Postamtes 60 das berühmte Restaurant "3 Tageszeiten", das inzwischen geschlossen ist. In den Räumlichkeiten hat jetzt der Pizza Social Club sein zuhause gefunden.
Winterhude lässt sich über eine Alster-Kanalfahrt perfekt besichtigen. Vor traumhafter Kulisse kann man sich einfach inmitten dieser idyllischen Landschaft treiben lassen.
Ortsinformationen
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Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen. Sie finden Informationen über die Fachbereiche und deren methodische Arbeitsweisen der Ergotherapie in denen wir uns durch Zusatzausbildungen und langjährige Erfahrungen spezialisiert . . .
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Das Auktionshaus Klaus D. Kendzia bereichert seit 1971 die Hamburger Auktionslandschaft. Inhaber und Gründer sind der vereidigte und öffentlich bestellte Auktionator und Taxator Klaus D. Kendzia und seine Frau Brigitte.