Rezept für Kürbissuppe: Klassisch mit Hokkaido

Der Herbstklassiker schlechthin: Kürbissuppe! Kein Wunder, denn es gibt sie in so vielen Varianten, dass nie Langeweile aufkommt. Man kann sie als Vorspeise essen oder als Hauptgericht – und am nächsten Tag schmeckt sie aufgewärmt immer noch hervorragend. 

Kürbissuppe, © iStock.com/Sarah Biesinger
Kürbissuppe, © iStock.com/Sarah Biesinger

Viele gute Gründe also, sich an der Suppe zu versuchen – sowohl vorm Teller als auch am Herd. Wir entscheiden uns für eine Suppe mit Hokkaidokürbis. Der aromatische Hokkaido hat den Vorteil, dass er sich mitsamt seiner Schale zu Suppe verarbeiten lässt.

Für sechs Portionen brauchen wir einen großen Topf und folgende Zutaten:

  • 1,8 kg Hokkaido-Kürbis
  • 3 Zwiebeln
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 50 g Ingwer
  • 100 g Butter
  • 2 EL Honig
  • 1 EL Currypulver
  • 300 ml Orangensaft
  • 2 Liter Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer und Muskat 

Die Zubereitung ist recht einfach: Erst Zwiebeln, Knoblauchzehen und den Ingwer schälen und anschließend in feine Würfel schneiden. Dann wird der Hokkaido gewaschen und vom Stängel befreit. Mit einem großen Messer den Kürbis halbieren, anschließend das Kerngehäuse entfernen. Jetzt kann der Hokkaido in kleine Stücke geschnitten werden.

Im Topf erst die Butter aufschäumen, dann darin Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch glasig andünsten. Nun kommen Kürbis, Honig und Currypulver dazu – ebenfalls kurz angedünstet. Jetzt mit Orangensaft ablöschen, fünf Minuten einkochen lassen und schließlich mit der Brühe aufgießen. Bei mittlerer Hitze darf das Ganze dann rund 20 Minuten köcheln. 

Zum Schluss die Suppe mit einem Stabmixer fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken – fertig!

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