eCommerce Einstieg: Hamburger Firmen orientieren sich im Internet

Das Jahr 2020 hat viele Firmen aufgrund von Corona vor eine richtige Herausforderung gestellt. Vor allem Unternehmen, die noch nicht das Internet für sich genutzt haben, hatten das Nachsehen. Zum Glück ist es mittlerweile gar nicht mehr so schwierig, im eCommerce Fuß zu fassen. Darüber hinaus kann man sich kompetente Beratung und operative Hilfe von Agenturen heranziehen.

© John Schnobrich on Unsplash
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Eine Webagentur Hamburg ist daher auch in diesem Jahr stark gefragt, um den Hamburger Firmen den Eintritt in das Internetzeitalter zu ermöglichen. Stark betroffen ist natürlich der Handel, der über Wochen schließen musste.

Betroffene Branchen setzen nun auf Internet und lokales Geschäft

Es gab Anfang des Jahres noch viele Einzelhandelsgeschäfte, die sich nicht erträumten, so schnell auf den Trend aufspringen zu müssen. Doch Corona hat schnell zum Umdenken verholfen. Schließlich kann sich niemand leisten, lange ohne Umsätze zu sein.

Als der Corona-Lockdown im Frühjahr beschlossen wurde, standen viele Ladenbesitzer vor der großen Frage: Wie geht es jetzt weiter? Schnell wurde den meisten Inhabern klar, dass sie sich im Internet orientieren und dort die Waren anbieten müssen. Manche Firmenentschieden sich für den Verkauf über diverse Marktplätze, da ja ein guter Online Shop auch nicht von heute auf morgen aus dem Boden gestampft wird.

Andere Firmen haben über soziale Medien veröffentlicht, dass sie auch über diesen Kanal anfragen und sich die Ware vor Ort abholen oder eben nach Hause schicken lassen können.

Für Webdesigner gab und gibt es jedenfalls viel Arbeit, da sich doch einige Einzelhandelsunternehmen dazu entschieden, einen eigenen Online Shop ins Leben zu rufen. Nach dem Lockdown haben die Händler vor Ort mit angeschlossenem Online Shop natürlichPluspunkte. Sie können sowohl online als auch offline verkaufen. Sie haben alles richtig gemacht, da es viele Leute bevorzugen, über das Internet einzukaufen. Das Online Geschäft boomt in jeder Hinsicht.

Auch andere Branchen mit Alternativen

Aber nicht nur den Einzelhandel hat es stark im Frühjahr getroffen. Auch die Restaurants standen plötzlich vor dem Nichts. Alles, was sie sich mühsam aufgebaut haben, war plötzlich gefährdet. Zum Glück konnten sich die Leute Essen zum Abholen bestellen oder einen Lieferdienst anbieten. Viele Restaurants haben umgestellt, um die Gäste nicht zu verlieren und vor allem um weiterarbeiten zu können. Ebenso ist es mit Fitnessstudios. Mittlerweile gibt es viele Fitnessstudios, die online präsent sind und dort verschiedene Fitnesskurse anbieten.

Da es ja jetzt schon wieder einen Lockdown in Hamburg gibt, haben die Firmen es richtig gemacht. Not macht halt erfinderisch. Vielleicht ist ja die Corona-Krise doch für irgendetwas gut – viele Firmen sind endlich deutlich digitaler und besser für die Zukunft aufgestellt.

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