Bremsbelege wechseln - Was gibt es zu beachten?

Jeder KFZ-Führer möchte sich mit seinem Auto sicher im Straßenverkehr bewegen. Eine der wichtigsten Grundvoraussetzung dafür ist ein gutes Bremssystem und intakte Bremsbeläge. Da dieser sich regelmäßig abnutzt, müssen die Bremsbeläge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
Auto-Werkstatt, © hamburg-magazin.de
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Ein Wechsel der Belege wird ab einem Restbelag von 2 mm nötig. Trommelbremsen halten etwas länger durch, hier sollte der Restbelag aber nicht weniger als 1 mm betragen.

Der Stand der Bremsscheiben wird bei der regelmäßigen Inspektion oder auch beim Reifenwechsel geprüft. Moderne Autos weisen inzwischen auch per Alarmleuchte auf abgefahrene Bremsbeläge hin. Sollten Sie trotzdem beim Fahren Anzeichen eines Verschleißes Ihrer Bremsbelege bemerken, ist es ratsam, direkt einen Termin mit Ihrer Werkstatt zu vereinbaren und keine längeren Autofahrten mehr planen.

Haltbarkeit der Bremsbelege

Ist es notwendig, die Bremsbelege zu wechseln, ist hier die Wahl des passenden Belags entscheidend. Es lohnt sich, etwas mehr Geld für die Verwendung von qualitativ hochwertige Belegen auszugeben. Minderwertige Bremsbelege halten nur ca. 30.000 km durch während die hochwertigeren eine Lebensdauer von bis zu 60.000 km haben.

Im Angebot sind Bremsbeläge aus verschiedenen Materialien: Halbmetallisch, Leichtmetall, Keramik oder Organisch.

Die richtige Wahl der Bremsbeläge

Eine kleine Checkliste, um Ihnen die Auswahl der richtigen Bremsbeläge zu erleichtern:
  • Wählen Sie Beläge, die den Bremsscheiben in der Zusammensetzung ähnlich sind und von der gleichen Marke hergestellt werden.
  • Wenn Sie die Komponenten kaufen, lassen Sie sich von den Betriebsbedingungen und dem eigenen Fahrstil leiten.
  • Kaufen Sie Bremsbeläge nur von vertrauenswürdigen Produzenten.
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