Robert Alan

Von seinen mittlerweile 153 Programmen ist „Streuner“ das Dritte, welches Robert Alan nun der Öffentlichkeit präsentiert. Der ewige Geheimtipp der deutschen Comedyszene bricht auch hier wieder mit sämtlichen gängigen Do‘s und Don‘ts der gepflegten Abendunterhaltung, um auch weiterhin der ewige Geheimtipp der deutschen Comedyszene zu bleiben.

Er erzählt von skurrilen Begegnungen zu unchristlichen Zeiten in unchristlichen Etablissements, denn Robert Alan ist umtriebig und ungetauft. Sein Credo: Jede gute Geschichte beginnt mit einer dummen Idee – und davon hatte er viele in den letzten Jahren (z. B. Banküberfall mit Heißluftballon, September 2017).

Robert Alan kam 1986 in einer Hüpfburg zur Welt. Seine Mutter ist der Urknall, sein Vater ist taub. Er verdient das Geld für seine Drogen seit Jahren als Comedian und ist außerdem ein begnadeter Tänzer.