Tipps für tierleidfreie Fast-Food Alternativen
Gastronomie Essen & Trinken
Burger, Döner oder leckere Sandwiches – das schmeckt auch ohne Fleisch und ist leichter zubereitet, als man denkt. VIER PFOTEN gibt Tipps für den Genuss und erklärt, warum fleischfreie Snacks gut für Umwelt, Klima und Millionen Tiere sind.

Es war noch nie so leicht, sich fleischlos zu ernähren – auch wenn es schnell gehen muss oder man Lust auf einen kleinen Snack hat", sagt Eva Altepost, Ernährungsexpertin bei VIER PFOTEN Deutschland. "Eine Wurst auf die Schnelle, oder eine Frikadelle auf die Hand – das geht auch vegetarisch oder vegan!"
VIER PFOTEN empfiehlt allen Tierfreunden, sich so oft wie möglich pflanzenbasiert, also vegan, zu ernähren. Es lohnt sich bereits, seinen Fleischkonsum zu reduzieren und öfter zu pflanzlichen Lebensmitteln zu greifen. Wer nicht ganz auf Fleisch, Milch und Eier verzichten kann, sollte beim Einkauf auf Tierschutzlabel und die Herkunft achten: Tierische Produkte sollten stets aus einer tierfreundlichen Landwirtschaft stammen.
Weitere Informationen, wie Sie ihre Ernährung anpassen und so das Leben von Millionen Nutztieren mit verändern können, erfahren Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-themen/themen/ernaehrung/tierschutz-und-ernaehrung.
Quelle: VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Immer mehr Supermärkte bieten eine große Auswahl an fleischfreien Alternativen zu Wurst, Schnitzel und Co. an. Auch Food-Trucks, Imbissketten und Restaurants führen veggie oder vegane Burger, Wraps und Hot Dogs.
Große Auswahl
Viele Menschen möchten sich häufiger tierfrei ernähren, mögen aber den Geschmack von Fleisch. Die Lebensmittelindustrie hat das erkannt – so gibt es pflanzliche Wiener-Würstchen, Frikadellen oder Mini-Salamis, die nicht nur so aussehen wie die tierischen 'Originale', sondern auch super schmecken.Weniger Fleisch: Ökologisch, tierfreundlich, gesund
Selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor übermäßigem Konsum von rotem, insbesondere weiterverarbeitetem Fleisch. Nachweislich können Hot Dogs, Schinken und Wurst das Krebsrisiko steigern. Von einem reduzierten Fleischkonsum profitieren vor allem aber Millionen von Schweinen, Rindern, Puten und Hühnern, die in winzigen Ställen und Käfigen gehalten werden und bis zu ihrer Schlachtung kaum je das Tageslicht erblicken.Gemüse genießen und Tierleid verringern
VIER PFOTEN empfiehlt allen Tierfreunden, sich so oft wie möglich pflanzenbasiert, also vegan, zu ernähren. Es lohnt sich bereits, seinen Fleischkonsum zu reduzieren und öfter zu pflanzlichen Lebensmitteln zu greifen. Wer nicht ganz auf Fleisch, Milch und Eier verzichten kann, sollte beim Einkauf auf Tierschutzlabel und die Herkunft achten: Tierische Produkte sollten stets aus einer tierfreundlichen Landwirtschaft stammen.
Weitere Informationen, wie Sie ihre Ernährung anpassen und so das Leben von Millionen Nutztieren mit verändern können, erfahren Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-themen/themen/ernaehrung/tierschutz-und-ernaehrung.
Quelle: VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz