Strandkörbe und Terrasse passen zusammen
Ratgeber Wohnen, Haus & Garten
Längst sind Strandkörbe nicht mehr nur an Stränden vorzufinden. Sie werden zunehmend für die Terrasse eingesetzt, wo sie Gemütlichkeit, Komfort und eine dezente Urlaubsstimmung verbreiten. Ein weiterer Vorteil: Da die Größe einer Terrasse meist überschaubar ist, sind Strandkörbe als Terrassengestaltung der perfekte Blickfänger. Außerdem bieten sie einen perfekten Schutz vor Regen, Wind, Sonne und fremden Blicken.

Strandkörbe wurden bekanntlich unweit von Hamburg erfunden und verbreiteten sich schnell an den Kurorten von Ost- und Nordsee. Die Beliebtheit der Strandkörbe führte zu einer Produktvielfalt am Markt. In diesem Strandkorb Ratgeber möchten wir Ihnen verschiedene Strandkörbe und Kriterien vorstellen, damit Sie am Ende den richtigen Strandkorb finden. Attraktive Angebote finden sich unter anderem bei Strandkorb Hanse.
Strandkörbe gibt es als Einsitzer und Zweisitzer für Paare. Manche bieten eine sehr breite Sitzfläche, sodass auch noch ein Kind zwischen die Eltern passt. Der Preis von Strandkörben variiert je nach Hochwertigkeit der Materialien, Größe und Gewicht ungefähr zwischen 200 Euro und 2.000 Euro. Experten sagen, dass man schon für 300 Euro einen guten Strandkorb finden kann. Neben dem Bedarf an Sitzfläche gehören der Typ und die Verstellbarkeit der Liege zu den grundsätzlichen Kriterien für den Strandkorb.
Natürlich kann auch echtes Holz zum Einsatz kommen. Die Qualität geht vom eher minderwertigen Fichtenholz zum etwas besseren Kiefernholz über das elegante, aber anfällige Birkenholz bis zum dichten und stabilen Mahagoniholz. Ausgezeichnet ist auch das sehr schwere Teakholz mit seinen elastischen, selbstreinigenden und widerstandsfähigen Eigenschaften.
Auch beim Gestell sorgt die Wahl der richtigen Materialien für eine günstige Haltbarkeit. Generell hochwertig ist Edelstahl, das sich sehr gut pflegen lässt und elegante Spiegeleffekte generiert. Ist der Stahl verzinkt, ist zudem für den nötigen Korrosionsschutz gesorgt. Das Polster ist meist aus Schaumstoff und Canvas. Für den richtigen Sitzkomfort empfehlen Experten eine Dicke von mindestens sechs Zentimetern.
Strandkörbe gibt es als Einsitzer und Zweisitzer für Paare. Manche bieten eine sehr breite Sitzfläche, sodass auch noch ein Kind zwischen die Eltern passt. Der Preis von Strandkörben variiert je nach Hochwertigkeit der Materialien, Größe und Gewicht ungefähr zwischen 200 Euro und 2.000 Euro. Experten sagen, dass man schon für 300 Euro einen guten Strandkorb finden kann. Neben dem Bedarf an Sitzfläche gehören der Typ und die Verstellbarkeit der Liege zu den grundsätzlichen Kriterien für den Strandkorb.
Nordsee-Strandkorb oder Ostsee-Strandkorb?
Nach der Erfindung des Strandkorbs durch den Rostocker Korbflechter Wilhelm Bartelmann im Jahre 1882 entwickelten sich mit der Zeit zwei Modelle des Utensils, nämlich der Ostsee-Strandkorb und der Nordsee-Strandkorb. Während der Nordsee-Strandkorb geradlinige Konturen aufweist, sind die Formen beim Ostsee-Strandkorb geschwungen. Hier kann der Kunde rein nach Geschmack gehen.Halblieger oder Volllieger?
Außerdem unterscheiden sich Strandkörbe in Halblieger und Volllieger. So lassen sich Halblieger nur zu 45 Grad ausfahren, was durchaus Spielraum für gemütliche Sitzpositionen bietet. Wer allerdings wie in einer Gartenliege wirklich liegen möchte, sollte zu einem Volllieger greifen. Diese Strandkörbe lassen sich um 90 Grad verschieben und damit in die Horizontale ausfahren.Die verwendeten Materialien beim Strandkorb
Das verwendete Holz entscheidet über die Stabilität, die Haltbarkeit, das Gewicht und die Witterungsbeständigkeit des Strandkorbs für die Terrasse. Die meisten Hersteller greifen zu einem Geflecht aus Polyrattan. Das Kunstmaterial imitiert das früher für Strandkörbe beliebte Holz der Rattanpalme. Es erzeugt eine ebenso leichte, luftige Sommeratmosphäre und vermeidet die Nachteile, dass das Rattanholz leicht bricht und einen hohen Pflegeaufwand beansprucht.Natürlich kann auch echtes Holz zum Einsatz kommen. Die Qualität geht vom eher minderwertigen Fichtenholz zum etwas besseren Kiefernholz über das elegante, aber anfällige Birkenholz bis zum dichten und stabilen Mahagoniholz. Ausgezeichnet ist auch das sehr schwere Teakholz mit seinen elastischen, selbstreinigenden und widerstandsfähigen Eigenschaften.
Auch beim Gestell sorgt die Wahl der richtigen Materialien für eine günstige Haltbarkeit. Generell hochwertig ist Edelstahl, das sich sehr gut pflegen lässt und elegante Spiegeleffekte generiert. Ist der Stahl verzinkt, ist zudem für den nötigen Korrosionsschutz gesorgt. Das Polster ist meist aus Schaumstoff und Canvas. Für den richtigen Sitzkomfort empfehlen Experten eine Dicke von mindestens sechs Zentimetern.